Simon Schulz studierte zwischen 2007 und 2013 Bioinformatik und Informatik an der Universität Tübingen. Im Anschluss war er dort von 2013 bis 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter und forschte insbesondere über schnelle Source-Level-Simulation und den Einfluss von High-Level-Code-Konstrukten auf das Zeitverhalten von Software für eingebettete Systeme. Er hat außerdem Erfahrungen in den Bereichen Computerarchitekturen, Compilerbau und -optimierungen sowie AUTOSAR. Seit 2015 verstärkt er das Entwicklungsteam der Active Group.

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